Eine niedrige Krankenquote beginnt mit gesunden Mitarbeitenden – wer heute in Gesundheitsprogramme investiert, gewinnt morgen an Produktivität und Zufriedenheit.

Die Krankenquote 2023 zeigt, dass die Anzahl der Krankentage in vielen Unternehmen gestiegen ist, vor allem aufgrund von Stress und psychischen Belastungen.

Gleichzeitig wird deutlich, dass gesundheitsfördernde Programme positive Effekte erzielen. Unternehmen, die in solche Maßnahmen investiert haben – wie Präventionsangebote, mentale Gesundheitsunterstützung und ergonomische Arbeitsplätze – konnten ihre Krankenquote deutlich senken.

Diese Programme fördern nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die mentale Stärke der Mitarbeitenden. Langfristig tragen sie dazu bei, Fehlzeiten zu reduzieren, die Produktivität zu steigern und das Arbeitsklima zu verbessern. Gesundheitsförderung zahlt sich also für Unternehmen und Mitarbeitende gleichermaßen aus.